Beschreibung
In vielen Betrieben sind nach wie vor sogenannte arbeitswissenschaftliche Verfahren zur Messung, Kontrolle, Gestaltung und Bewertung von Arbeitsabläufen von großer Bedeutung. Eine bekannte und in der Praxis weit verbreitete Methode ist die „REFA-Methodenlehre“. Sie spielt auch eine große Rolle z. B. bei der Ausgestaltung leistungsbezogener Entgeltsysteme wie Akkord- und Prämienentgelt.
Ziel
Die Teilnehmenden erhalten einen Überblick über arbeitswissenschaftliche Verfahren der Arbeitsablaufmessung, -kontrolle und -bewertung sowie ihre betriebliche Anwendung. Darüber hinaus werden die zentralen
Informations-, Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte in Hinblick auf ihre Anwendung dargestellt.
Themen
- Arbeitswissenschaftliche Verfahren (insbesondere REFA)
- Bedeutung der Verfahren in der betrieblichen Arbeitsgestaltung
- Informations-, Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte der Interessenvertretung beim Einsatz der Methoden
- Gestaltungspunkte für betriebliche Regelungen zum Einsatz der Verfahren
Bemerkungen
Dieses Seminar wird vom DGB Bildungswerk NRW organisiert. Sie melden sich über die TBS NRW zu dem Seminar an und wir leiten Ihre Daten an das DGB-Bildungswerk NRW weiter.
Seminar-Steckbrief
Seminarnummer
D11-239528-133
Wann
26. September 2023
Wo
Dortmund
Art der Veranstaltung
Präsenz-Seminar
Kosten
375,00 € Seminarkostenpauschale (USt-frei)
+ ca. 69 ,- € für Verpflegung (zzgl. USt)
Referent*innen
Jens Göcking
Zielgruppen
Betriebsräte
Mitarbeitervertretungen
Personalräte (BPersVG)
Personalräte (LPVG)
von profis für profis
Freistellungen
Dieses Seminar wird nach
37 (6) BetrVG,
42 (5) LPersVG,
54 (1) BPersVG,
16 MAVO,
19 (3) MVG
durchgeführt.
Status
wenige Plätze verfügbar
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