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Sie möchten ein konkretes Thema vertiefen? Dann sind Sie hier an der richtigen Stelle. In unseren Broschüren, White Papern und Flyern finden Sie gebündeltes Praxiswissen rund um die betriebliche Mitbestimmung. Kostenlos downloadbar, zum Teil auch als Print-Ausgabe erhältlich.

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Digitale Beteiligung in Zeiten der Transformation – neue Chancen für  die betriebliche Interessenvertretung

Digitale Beteiligung in Zeiten der Transformation – neue Chancen für die betriebliche Interessenvertretung

Jens Göcking, Diana Reiter | Transformation gestalten – Orientierung für Interessenvertretungen

Die digitale Transformation macht auch vor dem Büro der betrieblichen Interessenvertretung keinen Halt. Hier arbeitet man längst nicht mehr ausschließlich ortsgebunden im Büro oder in der Werkhalle. Ohne Unterstützung durch Computer, mobile Endgeräte oder Videokonferenzsysteme ist die Arbeit der Interessenvertretung kaum mehr denkbar. Digitale Tools eröffnen den Interessenvertretungen neue Wege der Zusammenarbeit und der digitalen Beteiligung, ohne dabei auf bewährte Formen zu verzichten. Dennoch bleiben mitunter Fragen zu den rechtlichen Rahmenbedingungen, dem Datenschutz, den Funktionsweisen und den technischen Voraussetzungen. Diesen Fragen geht unsere Broschüre „Digitale Beteiligung in Zeiten der Transformation – Neue Chancen für die betriebliche Interessenvertretung“ nach. mehr dazu

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Kompetenzentwicklung, Qualifizierung und Weiterbildung im Betrieb Formales, informelles und selbstreguliertes Lernen am Arbeitsplatz

Kompetenzentwicklung, Qualifizierung und Weiterbildung im Betrieb Formales, informelles und selbstreguliertes Lernen am Arbeitsplatz

Michael Gensler, Dr. Julian Decius

In diesem White Paper möchten wir Ihnen die drei grundlegenden Lernformen näherbringen und die Entscheidung erleichtern, welche Lernform zu welcher Situation am besten passen. mehr dazu

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Lieferketten: Neue Sorgfaltspflichten für Unternehmen … und wie das auch den Betriebsrat betrifft

Lieferketten: Neue Sorgfaltspflichten für Unternehmen … und wie das auch den Betriebsrat betrifft

Dr. Christoph Grüninger | Transformation gestalten – Orientierung für Interessenvertretungen

Die vielen Lieferkettenstörungen und Versorgungsengpässe machen uns bewusst, wie global vernetzt unsere Wirtschaft ist. Stabile und unbelastete Lieferbeziehungen sowie eine Versorgung mit nachhaltigen Energien, Rohstoffen und Produkten gewinnen eine immer höhere Bedeutung. Nachhaltiges und verantwortungsvolles Wirtschaften steht längst auch im Fokus aktueller EU-Initiativen und der deutschen Gesetzgebung. Aktuell ist die EU-Kommission mit einem EU-weiten Import- und Exportverbot für alle Güter befasst, die nachweislich mittels Zwangsarbeit entstanden sind. In Kürze tritt ein noch viel weitergehendes Gesetz in Kraft: das so genannte Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG). Ab dem 1. Januar 2023 verpflichtet es Unternehmen, in ihren Lieferketten gezielt auf die Einhaltung von Menschenrechts- und Umweltstandards zu achten und dies zu dokumentieren. Die externen Lieferbeziehungen des Unternehmens sind nach dem Betriebsverfassungsgesetz bislang kaum ein Feld für Betriebsräte. Das ändert sich mit dem neuen Gesetz. Für welche Unternehmen das neue Lieferkettengesetz gilt, wie sich das Betriebsverfassungsgesetz ändert und was die Neuerungen für die Unternehmen und den Betriebsrat bedeuten, erläutert unser aktuelles White Paper zu diesem Thema. mehr dazu

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Neue Regelungen im Sanierungs- und Insolvenzrecht (StaRUG)

Neue Regelungen im Sanierungs- und Insolvenzrecht (StaRUG)

Dr. Kathrin Drews, Dr. Christoph Grüninger

Zum 01.01.2021 trat mit dem Sanierungs- und Insolvenzrechtsfortentwicklungsgesetz (SanInsFoG) ein Gesetzespaket in Kraft, das das Sanierungs- und Insolvenzrecht fortentwickeln soll. In Gestalt des „Hauptgesetzes“ Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen (StaRUG) soll es Restrukturierungsverfahren fördern, mit deren Hilfe Insolvenzen abgewendet werden können. Das ist ein wichtiges Signal. Es soll aus Gesetzgebersicht also vielmehr um ein Retten und nachhaltiges „Wieder-fit-Machen“ der Unternehmen gehen und nicht sofort um eine Abwicklung. Die neuen Möglichkeiten sollten aktiv genutzt werden, um Restrukturierungsprozesse frühzeitig anzustoßen und so den mühsamen – und gerade für die Beschäftigten oftmals verlustreichen – Weg eines Insolvenzverfahrens zu verhindern. mehr dazu

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Mobile Arbeit und Homeoffice in Pandemiezeiten Handlungshilfe für betrieblichen Interessenvertretungen

Mobile Arbeit und Homeoffice in Pandemiezeiten Handlungshilfe für betrieblichen Interessenvertretungen

Stefani Mehring

Die Vorteile zur Nutzung mobiler Arbeit / Homeoffice sind vielfältig. Mindestens genauso vielfältig sind aber die Herausforderungen für Unternehmen, Interessenvertretungen und Beschäftigte bei der Umsetzung, gerade in hektischen Krisenzeiten. Wir empfehlen daher, eine befristete Betriebs- oder Dienstvereinbarung zur Umsetzung von mobiler Arbeit und Homeoffice für die Zeit der Pandemie abzuschließen. In dieser sollten sowohl Rechte als auch Pflichten für Arbeitgeber, Beschäftigte und Interessenvertretung festgeschrieben sein. Ziel ist es dabei, den Betrieb aufrechtzuerhalten, Beschäftigte und Betrieb vor potenziellen Gefahren zu schützen und die Mitbestimmung sicherzustellen. Unter dem Titel " Mobile Arbeit und Homeoffice in Pandemiezeiten" bietet die TBS betrieblichen Interessenvertretungen eine aktuelle Handlungshilfe zum kostenlosen Download mehr dazu

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Rechte und Mitbestimmung bei Kompetenzentwicklung und Qualifizierung

Rechte und Mitbestimmung bei Kompetenzentwicklung und Qualifizierung

Viktor Steinberger, Michael Fleischmann

Innerbetriebliche Prozesse und Arbeitsabläufe stehen unter einem hohen Veränderungsdruck. Diese Veränderungen ziehen in der Regel neue oder veränderte Anforderungsprofile nach sich. Die mögliche Folge: Unternehmen entlassen die vorhandenen Mitarbeiter und rekrutieren stattdessen neue Arbeitskräfte, die besser zu den veränderten Profilen passen. Um dieser Entwicklung wirksam entgegenzutreten bietet das Betriebsverfassungsgesetz dem Betriebsrat ein wirkungsvolles Instrumentarium. mehr dazu

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Personal 4.0 mit SAP SuccessFactors, Workday HCM & Co. Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats

Personal 4.0 mit SAP SuccessFactors, Workday HCM & Co. Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats

Katrin Sommer

Das White Paper „Personal 4.0 mit SAP SuccessFactors, Workday HCM und Co. – Mitbe­stimmungs­rechte des Betriebs­rats“ zeigt die zentralen Gründe und Ansatzpunkte, warum sich der Betriebsrat mit dem Thema be­schäftigen und seine Mitbe­stim­mungs­rechte wahrnehmen sollte. mehr dazu

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HR 4.0 with SAP Success Factors, Workday HCM & Co. Co-determination rights of the works council

HR 4.0 with SAP Success Factors, Workday HCM & Co. Co-determination rights of the works council

Dr. Kathrin Drews, Kathrin Sommer

"HR 4.0 with SAP Success Factors, Workday HCM & Co." is the English version of the German White Paper „Personal 4.0 mit SAP SuccessFactors, Workday HCM und Co. – Mitbe­stimmungs­rechte des Betriebs­rats“. mehr dazu

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Digitalisierung gestalten – wo steht unser Betrieb? Ein Orientierungsraster für Betriebsräte aus Dienstleistungsunternehmen

Digitalisierung gestalten – wo steht unser Betrieb? Ein Orientierungsraster für Betriebsräte aus Dienstleistungsunternehmen

Jürgen Fickert

Die TBS hat zum Thema Digitalisierung in Dienstleistungsbetrieben diese Orientierungshilfe mit 14 Checklisten er­arbeitet. Hiermit können Betriebsräte aus Dienstleistungs­be­trieben den Stand zur Digitalisierung erheben und Ansätze zur Gestaltung Guter Arbeit 4.0 erkennen. mehr dazu