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Auf zu neuen Ufern: Was kommt nach der letzten Schnittpunkt-Ausgabe?

Aktuelle und praxisnahe Informationen für betriebliche Interessenvertretungen sind ein Kernelement der TBS-Angebote. Über die Jahre haben sich unsere Informationsangebote verändert und sind damit stets dem Bedarf der Betriebsräte, Personalräte und Mitarbeitervertretungen gefolgt.
Standen in der Anfangszeit der TBS einzelne Broschüren im Vordergrund, hat sich in den letzten Jahren ein Vierklang der TBS-Informationsangebote herausgebildet: der Schnittpunkt mit vier Ausgaben pro Jahr, der TBS-Internetauftritt, digitale und gedruckte Broschüren und der TBS Newsletter.

Stetig vergrößert hat sich über die Jahre die Bedeutung der digitalen Angebote Newsletter und Internet. Für das Jahr 2025 organisieren wir vor diesem Hintergrund unsere Informationsangebote neu. Das bedeutet, der Schnittpunkt erscheint mit dieser Ausgabe zum letzten Mal. Im Gegenzug werden wir unsere Informationsangebote im Internet und über unseren Newsletter ausbauen. Neu hinzukommen wird ein Informationsangebot auf der beruflichen Social-Media-Plattform LinkedIn.

Immer auf der Höhe der Zeit

Die Abkehr vom gedruckten und viermal im Jahr frei Haus verschickten Schnittpunkt ist uns nicht leichtgefallen. Schließlich bildete der Redaktionsprozess über viele Jahre das Zentrum unserer Öffentlichkeitsarbeit.

Unser Ziel war und bleibt stets, Lösungsansätze und gute Praxis zu aktuellen Themen der Arbeit in Betriebsrat, Personalrat und Mitarbeitervertretung vorzustellen.

Ein Blick ins Archiv zeigt, dass wir hierbei regelmäßig Meilensteine gesetzt haben. Schon im November 2014 haben wir die Auswirkungen von Social Media auf die innerbetriebliche Kommunikation beschrieben. Im Mai 2015 berichteten wir über Potenziale und Folgen des 3D-Drucks für die Arbeitswelt, im August 2016 rückten die Chancen und Risiken der E-Akte in unser Blickfeld. Schließlich haben wir schon im Mai 2017 den Entstehungsprozess der DSGVO begleitet und uns im August 2018 mit dem Konzept der agilen Arbeit auseinandergesetzt.

Kein Stillstand im Schnittpunkt

Auch der Schnittpunkt hat sich im Laufe der Jahre stetig weiterentwickelt. Mit dem Abdruck von QR-Codes in der Ausgabe November 2017 begann der gedruckte Schnittpunkt eine Brücke zu den digitalen Inhalten der TBS zu schlagen. Weitere neue Elemente waren Umfragen, die auch über den Schnittpunkt verbreitet wurden. Damit konnten wir den direkten Dialog mit unseren Leser*innen ausbauen.
Mit dem nun weiter gestärkten Fokus auf digitale und auch interaktive Informationsangebote wollen wir diesen Weg weiterverfolgen. Angesichts begrenzter zeitlicher und finanzieller Ressourcen ist diese Entscheidung für ein Mehr an digitalen Angeboten nur möglich, wenn wir gleichzeitig Abschied vom Schnittpunkt nehmen.

An dieser Stelle sagen wir Danke für das Interesse am Schnittpunkt und freuen uns auf die Arbeit am Ausbau unserer Online Informationsangebote!

Euer TBS-Redaktionsteam

 

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