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Die neue TBS-Website: Mit wenigen Klicks zum Ziel

Liebe Claudia, liebe Vera, am 1. März ist die neue Website online gegangen. Warum habt ihr euch für diesen Schritt entschieden?

Claudia: Die Inhalte unserer Website sind sehr umfangreich und verändern sich häufig – so etwa im Bereich unserer Seminar-Angebote oder Downloads. Wir haben festgestellt, dass Nutzer*innen bei unserer „alten“ Website nicht immer sofort zu den für sie wichtigen Informationen gelangten. Das zentrale Ziel des Relaunches war es deshalb, durch eine moderne und gut strukturierte Webseite den User*innen mehr Orientierung und ein schnelleres Finden zu ermöglichen.
Was wurde verbessert?

Vera: Wir haben zunächst gemeinsam mehrere Workshops zur Analyse unserer Zielgruppen, Inhalte und Feedbacks durchgeführt. Auf Grundlage dessen konnte ich ein auf die TBS NRW zugeschnittenes Layout erstellen, welches den Verein und seine Inhalte optimal präsentiert. Mein persönliches Highlight ist das Kachelsystem mit Teasern für Aktuelles aus allen Bereichen unseres Leistungsspektrums. Neu ist außerdem das Burgermenü: Dieses gibt einen Überblick über die Webseitenstruktur. Zudem ist die Suchfunktion deutlich komfortabler und hilfreicher.

Claudia: Die Texte und das Design sind auch im Hinblick auf die Verbesserung der Sichtbarkeit in Suchmaschinen optimiert. Die TBS-Arbeit sowie das Leistungsspektrum sind klarer und verständlicher beschrieben. Nicht zuletzt weist die neue Seite stärkere Kontraste auf. Das erleichtert das Lesen und unterstützt das Ziel, die neue TBS-Internetseite auch in Richtung Barrierefreiheit zu verbessern.

Mit wem und wie habt ihr das Projekt umgesetzt?

Claudia: Wir haben mit der Agentur „Raphael“ aus Dortmund einen Partner gefunden, die sich bestens auf die Steuerung agiler Scrum-Prozesse versteht. Das bedeutet insbesondere die Eintaktung des Prozesses in definierte Schritte und die häufige, fokussierte Abstimmung zwischen den Projektverantwortlichen vor dem Hintergrund des Projektfortschritts.

Inwiefern unterscheidet sich der Scrum-Prozess von „normalen“ Arbeitsprozessen?

Vera: Der eng durchgetaktete Zeitplan erfordert schnelle Entscheidungen. Du hast keinen Raum, sämtliche Eventualitäten zu bedenken. Das ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber im Prozess mit „eingepreist“. Denn er ist offen und experimentell angelegt. Es lassen sich Entscheidungen auch später immer noch nachjustieren. Insgesamt sind wir sehr zufrieden mit dem Ergebnis und der professionellen Zusammenarbeit.

Auf dieser Seite erwarten Sie weiterführende Informationen zu der agilen Methode „Scrum“ und wie unser Projektablauf genau war.