Präsenz-Seminar
Psychische Belastungen im Betrieb angehen (GBU-Psyche 2) Arbeitsschutzakteure aktivieren und psychische Gefährdungen minimieren
24. bis 25. November 2026 in Köln mit Katja Köhler

Beschreibung
Arbeitsverdichtung, ungünstige Arbeitszeiten und Stress nehmen in allen Branchen zu. Dies bleibt für die Betroffenen nicht ohne Folgen. Die Ermittlung psychischer Belastungen scheint vielfach schwierig und weniger "objektiv" zu sein als etwa die Messung von Lärm oder Gefahrstoffen. Trotzdem gibt es hier gute Hilfsmittel und Beurteilungsinstrumente, um Belastungen zu erkennen. Zudem gibt es fundierte Erfahrungen mit betrieblich erfolgreichen Vorgehensweisen, wie Verbesserungsmaßnahmen gefunden werden können.
Ziel
Dir werden die Themen "Psychische Belastung" und "Beanspruchung" vertiefend vermittelt. Du lernst Methoden und Verfahren zur Messung von psychischen Belastungen und ihrer praktischen Anwendung im Zusammenhang mit der Gefährdungsbeurteilung kennen. Erfolgreiche Vorgehensmodelle für die betriebliche Praxis werden vorgestellt. Die eigene betriebliche Praxis wird anhand der Beispiele reflektiert.
Themen
- Messmethoden und Beurteilungsinstrumente
- Psychische Belastungen im Zusammenhang mit der Gefährdungsbeurteilung
- Unterstützung durch Arbeitsschutzakteure
- Handlungsmöglichkeiten im Betrieb
- Aufgaben und Rolle der Interessenvertretung
- Rechtliche Möglichkeiten der Interessenvertretung
Bemerkungen
Dieses Seminar wird vom DGB Bildungswerk NRW organisiert. Sie melden sich über die TBS NRW zu dem Seminar an und wir leiten Ihre Daten an das DGB-Bildungswerk NRW weiter.
Seminarzeit: 9:00 Uhr bis 16:30 Uhr
Steckbrief
Referenznummer
D11-269552-133
Wann
24.
bis 25. November 2026
Wo
Köln
Art der Veranstaltung
Präsenz-Seminar
Kosten
895,00 € Seminarkostenpauschale (USt-frei)
+ ca. 330 ,- € für Unterkunft/Verpflegung (zzgl. USt)
Referent*innen
Katja Köhler
Zielgruppen
Betriebsräte
Mitarbeitervertretungen
Personalräte (BPersVG)
Personalräte (LPVG)
von profis für profis
Gleichstellungsbeauftragte / Frauen / Männer
Freistellungen
Diese Veranstaltung wird nach
37 (6) BetrVG,
42 (5) LPersVG,
54 (1) BPersVG,
16 MAVO,
19 (3) MVG,
10 (5) BGleiG
durchgeführt.
Status
Plätze verfügbar

















































































